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Hausgartenarbeit / Rosmarin Küche anpflanzen: So gelingt der Anbau in deiner Küche

Rosmarin Küche anpflanzen: So gelingt der Anbau in deiner Küche

June 2, 2025 by MarleneHausgartenarbeit

Rosmarin Küche anpflanzen – klingt das nicht wunderbar? Stell dir vor, du stehst in deiner Küche, brauchst frischen Rosmarin für dein Lieblingsgericht und musst nur kurz zum Fenster oder auf den Balkon greifen, um ihn zu ernten! Schluss mit welkem, teurem Rosmarin aus dem Supermarkt. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dir deinen eigenen kleinen Rosmarin-Garten in der Küche anlegen kannst – ganz einfach und mit ein paar cleveren DIY-Tricks.

Schon seit der Antike wird Rosmarin nicht nur als Gewürz, sondern auch als Heilpflanze geschätzt. Die alten Griechen und Römer sahen in ihm ein Symbol für Liebe, Treue und Erinnerung. Und auch heute noch ist Rosmarin ein fester Bestandteil vieler Küchen weltweit. Aber warum immer nur kaufen, wenn man ihn auch selbst ziehen kann?

Gerade in der heutigen Zeit, wo Nachhaltigkeit und Regionalität immer wichtiger werden, ist es doch toll, einen kleinen Beitrag zu leisten und sich selbst mit frischen Kräutern zu versorgen. Außerdem macht es einfach Spaß, zu sehen, wie etwas wächst und gedeiht! Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über ein bisschen mehr Grün in der Wohnung? Mit unseren DIY-Tricks zum Thema Rosmarin Küche anpflanzen, wird das Gärtnern zum Kinderspiel – auch ohne grünen Daumen! Also, lass uns loslegen und deinen eigenen kleinen Rosmarin-Garten zum Leben erwecken!

Rosmarin Küche anpflanzen

Rosmarin in der Küche anpflanzen: Dein DIY-Guide für frische Kräuter

Hey Kräuterfreund! Hast du auch genug von welkem, teurem Rosmarin aus dem Supermarkt? Ich auch! Deshalb zeige ich dir heute, wie du ganz einfach deinen eigenen Rosmarin in der Küche anpflanzen kannst. Es ist einfacher als du denkst und du hast immer frische Kräuter zur Hand, um deine Gerichte zu verfeinern. Los geht’s!

Was du brauchst:

* Rosmarinsamen oder einen Rosmarinzweig (ca. 10-15 cm lang) * Anzuchterde oder Kräutererde * Kleine Anzuchttöpfe oder einen größeren Topf mit Drainagelöchern * Eine Sprühflasche mit Wasser * Eine durchsichtige Plastiktüte oder ein Mini-Gewächshaus (optional, aber empfehlenswert) * Ein sonniger Standort (mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag) * Geduld!

Rosmarin aus Samen ziehen:

Rosmarin aus Samen zu ziehen ist etwas zeitaufwendiger, aber es ist eine tolle Möglichkeit, viele Pflanzen gleichzeitig zu bekommen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Vorbereitung der Anzuchttöpfe: Fülle die Anzuchttöpfe mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an, aber nicht zu fest. Sie sollte locker und luftig bleiben. 2. Aussaat der Samen: Verteile die Rosmarinsamen gleichmäßig auf der Erde. Rosmarin ist ein Lichtkeimer, das heißt, die Samen brauchen Licht zum Keimen. Bedecke sie also nur ganz leicht mit Erde oder drücke sie einfach nur an. 3. Bewässerung: Befeuchte die Erde vorsichtig mit der Sprühflasche. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein. Vermeide Staunässe, da die Samen sonst faulen können. 4. Mini-Gewächshaus-Effekt: Stülpe eine durchsichtige Plastiktüte über die Anzuchttöpfe oder stelle sie in ein Mini-Gewächshaus. Das sorgt für eine hohe Luftfeuchtigkeit, die die Keimung fördert. Achte darauf, dass die Tüte die Erde nicht berührt. 5. Standort: Stelle die Anzuchttöpfe an einen warmen und hellen Ort. Ideal ist ein Fensterbrett mit direkter Sonneneinstrahlung. 6. Geduld ist gefragt: Rosmarinsamen brauchen etwas Zeit zum Keimen. Rechne mit 2-4 Wochen. Halte die Erde währenddessen feucht, aber nicht nass. Lüfte die Tüte oder das Gewächshaus regelmäßig, um Schimmelbildung zu vermeiden. 7. Pikieren: Sobald die Rosmarinpflänzchen groß genug sind (ca. 5-7 cm hoch und mit mehreren Blattpaaren), kannst du sie in größere Töpfe umpflanzen. Verwende dafür Kräutererde.

Rosmarin durch Stecklinge vermehren:

Das Vermehren von Rosmarin durch Stecklinge ist eine schnellere und einfachere Methode, um neue Pflanzen zu bekommen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Auswahl des Stecklings: Suche dir einen gesunden Rosmarinzweig aus. Er sollte ca. 10-15 cm lang sein und keine Blüten haben. Am besten nimmst du einen Trieb vom Frühjahr oder Sommer. 2. Vorbereitung des Stecklings: Entferne die unteren Blätter des Zweigs, so dass ca. 5 cm des Stiels frei sind. Das verhindert, dass die Blätter im Wasser faulen. 3. Bewurzelung im Wasser: Stelle den Steckling in ein Glas mit Wasser. Achte darauf, dass nur der untere Teil des Stiels im Wasser ist. Stelle das Glas an einen hellen Ort, aber nicht in die direkte Sonne. 4. Geduld und Beobachtung: Wechsle das Wasser alle paar Tage. Nach ca. 2-4 Wochen sollten sich Wurzeln bilden. 5. Einpflanzen: Sobald die Wurzeln ca. 2-3 cm lang sind, kannst du den Steckling in einen Topf mit Kräutererde pflanzen. 6. Anwachsen: Gieße den Steckling gut an und stelle ihn an einen hellen Ort. Halte die Erde feucht, aber nicht nass. In den ersten Tagen kannst du den Steckling mit einer Plastiktüte abdecken, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

Die richtige Pflege für deinen Rosmarin:

Rosmarin ist relativ pflegeleicht, aber es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest, damit er sich wohlfühlt und prächtig wächst.

Standort:

Rosmarin liebt die Sonne! Stelle ihn an einen sonnigen Standort, wo er mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag bekommt. Ein Südfenster ist ideal.

Bewässerung:

Rosmarin verträgt keine Staunässe. Gieße ihn erst, wenn die Erde an der Oberfläche trocken ist. Im Winter braucht er noch weniger Wasser.

Düngung:

Rosmarin braucht nicht viel Dünger. Im Frühjahr kannst du ihm etwas Kräuterdünger geben.

Schneiden:

Regelmäßiges Schneiden fördert das Wachstum und verhindert, dass der Rosmarin verholzt. Schneide ihn am besten nach der Blüte zurück. Du kannst die abgeschnittenen Zweige zum Kochen verwenden oder trocknen.

Überwinterung:

Rosmarin ist bedingt winterhart. In milden Regionen kann er draußen überwintern, wenn er gut geschützt ist. In kälteren Regionen solltest du ihn ins Haus holen und an einen hellen und kühlen Ort stellen. Gieße ihn im Winter nur sparsam.

Häufige Probleme und Lösungen:

* Gelbe Blätter: Das kann an zu viel Wasser oder zu wenig Sonne liegen. Überprüfe die Bewässerung und stelle den Rosmarin an einen helleren Ort. * Braune Blätter: Das kann an zu wenig Wasser oder an einem Nährstoffmangel liegen. Gieße den Rosmarin regelmäßig und dünge ihn bei Bedarf. * Schädlinge: Rosmarin ist relativ resistent gegen Schädlinge. Gelegentlich können sich Blattläuse oder Spinnmilben ansiedeln. Du kannst sie mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einem biologischen Schädlingsbekämpfungsmittel behandeln.

Rosmarin in der Küche verwenden:

Jetzt kommt der beste Teil: die Verwendung deines selbstgezogenen Rosmarins in der Küche! Rosmarin ist ein vielseitiges Kraut, das zu vielen Gerichten passt. * Fleisch: Rosmarin passt hervorragend zu Lamm, Schwein, Rind und Geflügel. * Gemüse: Rosmarin harmoniert gut mit Kartoffeln, Zucchini, Auberginen und Tomaten. * Öl und Essig: Du kannst Rosmarin in Öl oder Essig einlegen, um ihnen ein aromatisches Aroma zu verleihen. * Brot und Gebäck: Rosmarin verleiht Brot und Gebäck eine besondere Note. Mein Tipp: Gib ein paar Rosmarinzweige in eine Flasche Olivenöl. Das Öl nimmt das Aroma des Rosmarins auf und du hast ein leckeres Würzöl für Salate und andere Gerichte. Ich hoffe, dieser Guide hat dir geholfen, deinen eigenen Rosmarin in der Küche anzupflanzen. Es ist wirklich nicht schwer und du wirst mit frischen, aromatischen Kräutern belohnt. Viel Spaß beim Gärtnern und Kochen!

Rosmarin Küche anpflanzen

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um das Anpflanzen von Rosmarin in der Küche enthüllt haben, steht fest: Dieser DIY-Trick ist ein absolutes Muss für jeden Hobbykoch und Gartenliebhaber! Stellen Sie sich vor, wie Sie jederzeit frischen, aromatischen Rosmarin zur Hand haben, um Ihre Gerichte zu verfeinern. Kein Gang mehr zum Supermarkt, keine welken Kräuter im Kühlschrank – nur purer, unverfälschter Geschmack direkt aus Ihrem eigenen kleinen Kräutergarten. Der Anbau von Rosmarin in der Küche ist nicht nur unglaublich praktisch, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, ein Stück Natur in Ihr Zuhause zu bringen. Der Duft des Rosmarins erfüllt den Raum mit einer angenehmen, beruhigenden Note und schafft eine einladende Atmosphäre. Und ganz nebenbei ist es auch noch ein äußerst befriedigendes Gefühl, zu sehen, wie die kleinen Pflänzchen wachsen und gedeihen. Aber das ist noch nicht alles! Die Möglichkeiten, Ihren eigenen Rosmarin-Garten zu gestalten, sind nahezu unbegrenzt. Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten, von kriechendem Rosmarin für Hängekörbe bis hin zu aufrecht wachsenden Sorten für Töpfe. Oder wie wäre es mit einer Kombination aus Rosmarin und anderen mediterranen Kräutern wie Thymian, Oregano und Salbei? So schaffen Sie sich Ihre eigene kleine Kräuteroase in der Küche. Für eine besonders dekorative Note können Sie den Rosmarin auch in ungewöhnlichen Behältern anpflanzen, zum Beispiel in alten Teetassen, Weinkisten oder sogar in recycelten Konservendosen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und gestalten Sie Ihren Rosmarin-Garten ganz nach Ihren persönlichen Vorlieben. Und vergessen Sie nicht, Ihren Rosmarin regelmäßig zu ernten! Durch das Schneiden der Zweige fördern Sie das Wachstum und sorgen dafür, dass die Pflanze buschiger wird. Die geernteten Zweige können Sie natürlich sofort zum Kochen verwenden, aber auch trocknen oder einfrieren, um sie länger haltbar zu machen. Wir sind überzeugt, dass auch Sie von diesem DIY-Trick begeistert sein werden. Also worauf warten Sie noch? Legen Sie los und pflanzen Sie Ihren eigenen Rosmarin in der Küche an! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen und freuen uns, wenn Sie Ihre Tipps und Tricks mit uns teilen. Posten Sie Ihre Fotos und Kommentare in den sozialen Medien mit dem Hashtag #RosmarinKüche und lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Rosmarin-Liebhabern aufbauen! Probieren Sie es aus und erleben Sie die Freude am eigenen Rosmarin-Anbau! Sie werden es nicht bereuen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Rosmarin Anpflanzen in der Küche

Welche Rosmarinsorte eignet sich am besten für den Anbau in der Küche?

Die Wahl der Rosmarinsorte hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und den Platzverhältnissen in Ihrer Küche ab. Generell eignen sich alle Rosmarinsorten für den Anbau in Töpfen, aber einige sind besser geeignet als andere. * **Kriechender Rosmarin (Rosmarinus officinalis ‘Prostratus’):** Diese Sorte ist ideal für Hängekörbe oder zum Bepflanzen von Mauern. Sie wächst flach und breit und bildet lange, überhängende Triebe. * **Aufrechter Rosmarin (Rosmarinus officinalis ‘Officinalis’):** Diese Sorte wächst aufrecht und buschig und eignet sich gut für Töpfe auf der Fensterbank oder dem Küchentisch. * **Rosmarinus officinalis ‘Arp’:** Diese Sorte ist besonders winterhart und verträgt auch kühlere Temperaturen gut. Sie ist daher eine gute Wahl, wenn Sie Ihren Rosmarin auch im Winter in der Küche halten möchten. * **Rosmarinus officinalis ‘Blue Boy’:** Diese Sorte hat besonders kleine Blätter und einen kompakten Wuchs. Sie ist daher ideal für kleine Töpfe und beengte Platzverhältnisse. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Pflanze gesund und kräftig ist und keine Anzeichen von Schädlingen oder Krankheiten aufweist.

Wie oft muss ich meinen Rosmarin gießen?

Rosmarin ist eine relativ anspruchslose Pflanze, die nicht viel Wasser benötigt. Gießen Sie Ihren Rosmarin erst, wenn die Erde sich trocken anfühlt. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Im Winter benötigt der Rosmarin noch weniger Wasser als im Sommer. Ein guter Tipp ist, die Erde vor dem Gießen mit dem Finger zu überprüfen. Fühlt sie sich trocken an, können Sie gießen. Fühlt sie sich noch feucht an, warten Sie lieber noch ein paar Tage.

Welchen Standort benötigt Rosmarin in der Küche?

Rosmarin liebt die Sonne! Stellen Sie Ihren Rosmarin an einen möglichst hellen und sonnigen Platz in der Küche. Ein Südfenster ist ideal. Wenn Ihr Rosmarin nicht genügend Licht bekommt, kann er blass und schwach werden. Wenn Sie kein Südfenster haben, können Sie auch eine Pflanzenlampe verwenden, um Ihren Rosmarin mit ausreichend Licht zu versorgen.

Wie dünge ich meinen Rosmarin richtig?

Rosmarin benötigt nicht viel Dünger. Düngen Sie Ihren Rosmarin während der Wachstumsperiode (Frühjahr und Sommer) alle zwei bis vier Wochen mit einem organischen Kräuterdünger. Im Winter benötigt der Rosmarin keinen Dünger. Achten Sie darauf, den Dünger gemäß den Anweisungen auf der Verpackung zu dosieren. Eine Überdüngung kann zu Schäden an der Pflanze führen.

Wie schneide ich meinen Rosmarin richtig?

Das regelmäßige Schneiden des Rosmarins fördert das Wachstum und sorgt dafür, dass die Pflanze buschiger wird. Schneiden Sie die Zweige nach der Blütezeit (im Frühjahr) um etwa ein Drittel zurück. Sie können auch jederzeit einzelne Zweige zum Kochen abschneiden. Achten Sie darauf, saubere und scharfe Werkzeuge zu verwenden, um die Pflanze nicht zu verletzen.

Kann ich Rosmarin auch aus Stecklingen ziehen?

Ja, Rosmarin lässt sich sehr gut aus Stecklingen ziehen. Schneiden Sie im Frühjahr oder Sommer einen etwa 10 cm langen Trieb von einer gesunden Pflanze ab. Entfernen Sie die unteren Blätter und stecken Sie den Trieb in einen Topf mit Anzuchterde. Halten Sie die Erde feucht und stellen Sie den Topf an einen hellen, aber nicht sonnigen Platz. Nach einigen Wochen sollten sich Wurzeln gebildet haben.

Wie überwintere ich meinen Rosmarin in der Küche?

Rosmarin ist nicht winterhart und muss daher im Winter vor Frost geschützt werden. Stellen Sie Ihren Rosmarin an einen hellen und kühlen Platz in der Küche. Gießen Sie ihn nur sparsam und düngen Sie ihn nicht. Achten Sie darauf, dass die Temperatur nicht unter 5 Grad Celsius fällt.

Was tun, wenn mein Rosmarin gelbe Blätter bekommt?

Gelbe Blätter können verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise bekommt Ihr Rosmarin zu viel oder zu wenig Wasser, zu wenig Licht oder zu viel Dünger. Überprüfen Sie die Standortbedingungen und passen Sie die Pflege entsprechend an. In manchen Fällen können gelbe Blätter auch ein Zeichen für eine Krankheit oder einen Schädlingsbefall sein. Untersuchen Sie die Pflanze sorgfältig und behandeln Sie sie gegebenenfalls mit einem geeigneten Mittel.

Wie kann ich Rosmarin konservieren?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Rosmarin zu konservieren: * **Trocknen:** Binden Sie die Rosmarinzweige zu kleinen Bündeln zusammen und hängen Sie sie an einem trockenen und luftigen Ort auf. Sobald die Zweige vollständig getrocknet sind, können Sie die Blätter abzupfen und in einem luftdichten Behälter aufbewahren. * **Einfrieren:** Legen Sie die Rosmarinzweige in einen Gefrierbeutel und frieren Sie sie ein. Sie können die gefrorenen Zweige direkt zum Kochen verwenden. * **Einlegen in Öl:** Legen Sie die Rosmarinzweige in eine Flasche und füllen Sie sie mit Olivenöl auf. Lassen Sie das Öl einige Wochen ziehen, bevor Sie es zum Kochen verwenden. Wir hoffen, diese FAQ hat Ihre Fragen beantwortet. Viel Erfolg beim Anpflanzen Ihres eigenen Rosmarins in der Küche!

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