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Hausgartenarbeit / Knackige Zuckererbsen ziehen: So gelingt die Anzucht im eigenen Garten

Knackige Zuckererbsen ziehen: So gelingt die Anzucht im eigenen Garten

August 4, 2025 by MarleneHausgartenarbeit

Knackige Zuckererbsen ziehen – wer träumt nicht davon? Stell dir vor, du spazierst durch deinen Garten, pflückst eine pralle, saftige Zuckererbse direkt von der Ranke und genießt den süßen, knackigen Geschmack. Klingt verlockend, oder? Aber viele Hobbygärtner kämpfen mit Problemen: Die Erbsen werden nicht so, wie sie sollen, die Ernte bleibt mager oder Schädlinge machen ihnen das Leben schwer. Keine Sorge, ich zeige dir, wie du mit einfachen DIY-Tricks und ein paar cleveren Kniffen deine eigenen, unglaublich leckeren Zuckererbsen ziehen kannst!

Schon seit Jahrhunderten werden Erbsen angebaut. Ursprünglich stammen sie aus dem Mittelmeerraum und dem Nahen Osten. Im Laufe der Zeit haben sie sich zu einem wichtigen Bestandteil vieler Küchen weltweit entwickelt. Und das aus gutem Grund! Sie sind nicht nur köstlich, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Zuckererbsen selbst anzubauen? Ganz einfach: Frische aus dem eigenen Garten schmeckt unvergleichlich besser als die aus dem Supermarkt. Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine langen Transportwege. Und mal ehrlich, es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als die Früchte der eigenen Arbeit zu ernten. In diesem Artikel verrate ich dir meine besten DIY-Tricks, mit denen auch du erfolgreich knackige Zuckererbsen ziehen kannst. Lass uns loslegen!

Knackige Zuckererbsen ziehen

Zuckererbsen selbst ziehen: So gelingt’s garantiert!

Ich liebe frische Zuckererbsen! Sie sind knackig, süß und einfach perfekt zum Naschen direkt aus dem Garten. Und das Beste: Sie selbst zu ziehen ist gar nicht schwer. Mit dieser Anleitung zeige ich dir, wie du im Handumdrehen deine eigenen, köstlichen Zuckererbsen ernten kannst.

Die Vorbereitung: Was du brauchst

Bevor wir loslegen, solltest du sicherstellen, dass du alles griffbereit hast. Hier ist eine Liste mit den Dingen, die du benötigst: * Zuckererbsen-Saatgut: Achte auf eine gute Qualität. Im Fachhandel gibt es verschiedene Sorten, von niedrig wachsenden bis hin zu Klettererbsen. Wähle die Sorte, die am besten zu deinem Garten oder Balkon passt. * Anzuchttöpfe oder -schalen: Für die Vorzucht im Haus. * Anzuchterde: Sie ist nährstoffarm und locker, ideal für die Keimung. * Gartenerde: Für das Beet oder den Kübel, in dem die Zuckererbsen später wachsen sollen. * Kompost (optional): Um die Gartenerde anzureichern. * Pflanzstäbe oder Rankhilfe: Besonders wichtig für Klettererbsen. * Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum Bewässern. * Schneckenkorn (optional): Um die jungen Pflanzen vor Schnecken zu schützen.

Der richtige Zeitpunkt: Wann du säen solltest

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Zuckererbsen ist im Frühjahr, ab April oder Mai, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist. Du kannst sie aber auch noch im Sommer, bis Juli, aussäen, um eine späte Ernte zu erzielen. Tipp: Wenn du die Zuckererbsen im Haus vorziehst, kannst du schon früher mit der Aussaat beginnen, etwa ab März.

Aussaat: So bringst du die Samen in die Erde

Es gibt zwei Möglichkeiten, Zuckererbsen auszusäen: direkt ins Beet oder in Anzuchttöpfen vorziehen. Ich bevorzuge die Vorzucht, da die jungen Pflanzen dann etwas robuster sind und besser vor Schnecken geschützt werden können.

Vorzucht im Haus (empfohlen)

1. Anzuchttöpfe vorbereiten: Fülle die Anzuchttöpfe mit Anzuchterde. 2. Samen aussäen: Lege in jeden Topf 2-3 Samen, etwa 2-3 cm tief. 3. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, sodass sie feucht, aber nicht nass ist. 4. Warm stellen: Stelle die Töpfe an einen hellen und warmen Ort, z.B. auf eine Fensterbank. Die ideale Keimtemperatur liegt bei 15-20°C. 5. Feucht halten: Halte die Erde gleichmäßig feucht, aber vermeide Staunässe. 6. Keimung abwarten: Nach etwa 1-2 Wochen sollten die ersten Keimlinge zu sehen sein.

Direktsaat ins Beet

1. Beet vorbereiten: Lockere den Boden im Beet auf und entferne Unkraut. Arbeite bei Bedarf Kompost ein, um den Boden anzureichern. 2. Saatrillen ziehen: Ziehe mit einem Rechen oder einer Hacke Saatrillen im Abstand von etwa 40-50 cm. 3. Samen aussäen: Lege die Samen in die Saatrillen, etwa 2-3 cm tief, mit einem Abstand von etwa 5-8 cm zueinander. 4. Saatrillen schließen: Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an. 5. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an. 6. Schutz vor Vögeln: Decke das Beet mit einem Netz ab, um die Samen vor Vögeln zu schützen.

Pflanzung: Ab ins Beet oder in den Kübel

Sobald die jungen Zuckererbsenpflanzen etwa 10-15 cm hoch sind und die Gefahr von Spätfrösten vorüber ist, können sie ins Beet oder in einen Kübel umgepflanzt werden. 1. Beet vorbereiten: Lockere den Boden im Beet erneut auf und entferne Unkraut. 2. Pflanzlöcher graben: Grabe Pflanzlöcher im Abstand von etwa 40-50 cm. 3. Pflanzen einsetzen: Setze die Zuckererbsenpflanzen vorsichtig in die Pflanzlöcher. Achte darauf, dass die Wurzeln nicht beschädigt werden. 4. Angießen: Gieße die Pflanzen gründlich an. 5. Rankhilfe anbringen: Biete den Pflanzen eine Rankhilfe an, z.B. Pflanzstäbe, ein Rankgitter oder einen Zaun. Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und brauchen Unterstützung, um nach oben zu wachsen. Tipp: Wenn du Zuckererbsen in einem Kübel anpflanzt, wähle einen ausreichend großen Kübel mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm.

Pflege: So bleiben deine Zuckererbsen gesund und ertragreich

Die Pflege von Zuckererbsen ist relativ einfach. Hier sind die wichtigsten Punkte: * Gießen: Gieße die Pflanzen regelmäßig, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber vermeide Staunässe. * Düngen: Dünge die Pflanzen alle 2-3 Wochen mit einem organischen Dünger, z.B. Kompost oder Gemüsedünger. * Unkraut entfernen: Entferne regelmäßig Unkraut, um die Pflanzen nicht zu konkurrieren. * Schnecken bekämpfen: Schütze die jungen Pflanzen vor Schnecken, z.B. mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen. * Rankhilfe kontrollieren: Überprüfe regelmäßig, ob die Pflanzen ausreichend Halt an der Rankhilfe haben und binde sie bei Bedarf fest. * Krankheiten und Schädlinge: Achte auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen und bekämpfe sie gegebenenfalls mit geeigneten Mitteln.

Ernte: Der Lohn deiner Mühe

Die Erntezeit von Zuckererbsen beginnt etwa 8-10 Wochen nach der Aussaat. Du kannst die Erbsen ernten, sobald die Hülsen prall gefüllt sind und die Erbsen darin gut entwickelt sind. 1. Hülsen pflücken: Pflücke die Hülsen vorsichtig von der Pflanze ab. 2. Regelmäßig ernten: Ernte die Hülsen regelmäßig, um die Bildung neuer Hülsen anzuregen. 3. Frisch genießen: Zuckererbsen schmecken am besten frisch geerntet. Du kannst sie roh naschen, in Salaten verwenden oder kurz dünsten. Tipp: Wenn du die Zuckererbsen nicht sofort verarbeiten kannst, kannst du sie im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Anbau von Zuckererbsen können Probleme auftreten. Hier sind einige der häufigsten Probleme und wie du sie lösen kannst: * Schlechte Keimung: Ursachen können zu alte Samen, zu kalte Temperaturen oder zu feuchte Erde sein. Verwende frisches Saatgut, achte auf die richtige Temperatur und vermeide Staunässe. * Schneckenbefall: Schnecken fressen gerne die jungen Pflanzen. Schütze die Pflanzen mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen. * Blattläuse: Blattläuse saugen an den Pflanzen und können sie schwächen. Bekämpfe sie mit einem natürlichen Insektizid oder spritze die Pflanzen mit einem Wasserstrahl ab. * Mehltau: Mehltau ist eine Pilzkrankheit, die sich durch einen weißen Belag auf den Blättern äußert. Sorge für eine gute Belüftung der Pflanzen und bekämpfe den Mehltau mit einem Fungizid. * Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Nährstoffmangel sein. Dünge die Pflanzen mit einem organischen Dünger.

Zusätzliche Tipps für eine reiche Ernte

* Sonniger Standort: Zuckererbsen bevorzugen einen sonnigen Standort. * Gute Bodenqualität: Achte auf eine gute Bodenqualität. Der Boden sollte locker, humos und nährstoffreich sein.

Knackige Zuckererbsen ziehen

Conclusion

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um das Ziehen knackiger Zuckererbsen enthüllt haben, bleibt nur noch eines zu sagen: Probieren Sie es aus! Die selbst gezogenen Zuckererbsen sind nicht nur geschmacklich ein absolutes Highlight, sondern auch ein Beweis dafür, dass man mit etwas Geduld und den richtigen Techniken selbst zum erfolgreichen Gärtner werden kann. Vergessen Sie die labbrigen, geschmacklosen Zuckererbsen aus dem Supermarkt. Mit dieser DIY-Methode ernten Sie eine Fülle an süßen, knackigen Schoten, die Ihre Salate, Gemüsepfannen und sogar den direkten Naschgenuss auf ein neues Level heben werden. Der Schlüssel zum Erfolg liegt, wie wir gesehen haben, in der richtigen Vorbereitung, der sorgfältigen Pflege und der rechtzeitigen Ernte. Achten Sie auf einen sonnigen Standort, einen gut durchlässigen Boden und eine regelmäßige Bewässerung. Und vergessen Sie nicht, die Pflanzen zu stützen, damit sie nicht unter der Last der reifen Schoten zusammenbrechen. Warum ist diese DIY-Methode ein Muss? Ganz einfach: Sie haben die volle Kontrolle über den Anbauprozess. Sie wissen genau, was in Ihren Boden kommt und können auf chemische Düngemittel und Pestizide verzichten. Das Ergebnis sind gesunde, schmackhafte Zuckererbsen, die nicht nur gut schmecken, sondern auch gut für Sie sind. Außerdem ist es ein unglaublich befriedigendes Gefühl, die eigenen Früchte (oder in diesem Fall Gemüse) zu ernten und zu genießen. Variationen und Anregungen: * Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Zuckererbsensorten. Es gibt flache, runde, grüne, gelbe und sogar violette Sorten. Jede Sorte hat ihren eigenen, einzigartigen Geschmack und ihre eigene Textur. * Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Zuckererbsen auch problemlos in Töpfen oder Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Gefäße und eine gute Drainage. * Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Zuckererbsen zusammen mit anderen Gemüsesorten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Gute Partner sind beispielsweise Karotten, Radieschen oder Salat. * Zuckererbsen als Sprossen: Sie können Zuckererbsen auch als Sprossen ziehen. Die Sprossen sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und eignen sich hervorragend für Salate oder als Topping für Suppen. * Einfrieren: Wenn Sie eine große Ernte haben, können Sie die Zuckererbsen problemlos einfrieren. Blanchieren Sie sie kurz in kochendem Wasser und schrecken Sie sie dann in Eiswasser ab, bevor Sie sie einfrieren. So bleiben sie knackig und behalten ihre Farbe. Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Erfolge, Misserfolge und Tipps mit uns in den Kommentaren. Laden Sie Fotos Ihrer selbst gezogenen Zuckererbsen hoch und inspirieren Sie andere dazu, es auch zu versuchen. Gemeinsam können wir eine Community von passionierten Zuckererbsenzüchtern aufbauen und uns gegenseitig helfen, noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Also, worauf warten Sie noch? Ran an die Samen und los geht’s mit dem Zuckererbsen ziehen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Zuckererbsen Ziehen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das Thema Zuckererbsen ziehen.

Welche Zuckererbsensorte ist am besten für Anfänger geeignet?

Für Anfänger empfiehlt sich die Sorte ‘Delikata’. Sie ist robust, ertragreich und relativ unempfindlich gegenüber Krankheiten. Auch die Sorte ‘Oregon Sugar Pod’ ist eine gute Wahl, da sie früh reift und sich gut für den Anbau im Topf eignet. Achten Sie beim Kauf der Samen auf die Angaben zur Resistenzen gegen typische Zuckererbsenkrankheiten.

Wie oft muss ich Zuckererbsen gießen?

Zuckererbsen benötigen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Ausbildung der Schoten. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. An heißen Tagen kann es notwendig sein, die Pflanzen täglich zu gießen. Führen Sie eine Fingerprobe durch, um den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens zu überprüfen.

Muss ich Zuckererbsen düngen?

Zuckererbsen sind relativ anspruchslos, was die Düngung betrifft. Eine leichte Düngung mit Kompost oder einem organischen Gemüsedünger vor der Aussaat oder dem Auspflanzen ist jedoch empfehlenswert. Vermeiden Sie stickstoffhaltige Dünger, da diese das Wachstum der Blätter fördern, aber die Blütenbildung und somit den Ertrag reduzieren können. Eine Düngung mit Kalium kann die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen stärken.

Wie kann ich verhindern, dass meine Zuckererbsen von Schädlingen befallen werden?

Zuckererbsen können von verschiedenen Schädlingen befallen werden, wie z.B. Blattläusen, Erbsenwicklern oder Schnecken. Um einen Befall zu verhindern, sollten Sie auf eine gute Fruchtfolge achten und die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge kontrollieren. Bei einem Befall mit Blattläusen können Sie die Pflanzen mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit einer Lösung aus Schmierseife und Wasser behandeln. Gegen Erbsenwickler helfen Pheromonfallen. Schnecken können Sie mit Schneckenkorn oder durch das Aufstellen von Bierfallen bekämpfen.

Wann sind Zuckererbsen reif zur Ernte?

Zuckererbsen sind reif zur Ernte, wenn die Schoten prall gefüllt sind und sich leicht vom Stiel lösen lassen. Die Schoten sollten noch knackig sein und keine harten Kerne enthalten. Ernten Sie die Zuckererbsen regelmäßig, um die Bildung neuer Schoten anzuregen. Je nach Sorte und Witterung können Sie ab etwa 8 bis 10 Wochen nach der Aussaat mit der Ernte beginnen.

Kann ich Zuckererbsen auch im Herbst aussäen?

Ja, in milden Regionen ist eine Aussaat von Zuckererbsen im Herbst möglich. Die Pflanzen überwintern dann als Jungpflanzen und können im Frühjahr frühzeitig geerntet werden. Achten Sie bei der Herbstaussaat auf eine frostharte Sorte und schützen Sie die Pflanzen bei Bedarf mit einem Vlies.

Wie lagere ich geerntete Zuckererbsen am besten?

Geerntete Zuckererbsen sollten möglichst schnell verarbeitet werden, da sie schnell an Geschmack und Knackigkeit verlieren. Im Kühlschrank können Sie die Zuckererbsen in einem feuchten Tuch gewickelt für einige Tage aufbewahren. Für eine längere Lagerung können Sie die Zuckererbsen blanchieren und einfrieren.

Was mache ich, wenn meine Zuckererbsen nicht keimen?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Zuckererbsen nicht keimen. Möglicherweise sind die Samen zu alt oder wurden falsch gelagert. Achten Sie beim Kauf der Samen auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Der Boden könnte zu kalt oder zu nass sein. Zuckererbsen keimen am besten bei einer Bodentemperatur von 15 bis 20 Grad Celsius. Achten Sie auf eine gute Drainage und vermeiden Sie Staunässe. Die Samen könnten auch zu tief oder zu flach ausgesät worden sein. Die optimale Saattiefe beträgt etwa 2 bis 3 Zentimeter.

Kann ich die Zuckererbsenpflanzen nach der Ernte kompostieren?

Ja, die Zuckererbsenpflanzen können nach der Ernte kompostiert werden. Sie sind reich an Stickstoff und eignen sich gut als Gründüngung. Zerkleinern Sie die Pflanzen vor dem Kompostieren, um den Verrottungsprozess zu beschleunigen. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen nicht von Krankheiten befallen sind, da diese sich sonst im Kompost verbreiten könnten.

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