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Hausgartenarbeit / Knackiger Sellerie selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Knackiger Sellerie selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

June 18, 2025 by MarleneHausgartenarbeit

Knackiger Sellerie selbst anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du erntest in deinem eigenen Garten Selleriestangen, die so frisch und knackig sind, dass sie jeden Supermarkt-Sellerie in den Schatten stellen! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du das mit einfachen DIY-Tricks und Hacks ganz leicht selbst schaffst.

Sellerie hat eine lange Geschichte und wurde schon im antiken Griechenland als Heilpflanze angebaut. Im Mittelalter fand er dann seinen Weg in die europäischen Küchen und ist seitdem ein fester Bestandteil vieler Gerichte. Doch der Sellerie aus dem Supermarkt kann oft fade und wässrig sein. Das muss nicht sein!

Viele Menschen scheuen sich davor, Sellerie selbst anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber keine Sorge, ich zeige dir, dass es mit den richtigen Tipps und Tricks kinderleicht ist. Knackiger Sellerie selbst anbauen ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, frische und gesunde Zutaten zu bekommen, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung. Stell dir vor, du servierst deinen Gästen einen Salat mit Sellerie aus deinem eigenen Garten – das ist doch etwas Besonderes, oder?

In diesem Artikel verrate ich dir meine besten DIY-Hacks, von der richtigen Aussaat bis zur optimalen Pflege, damit auch du bald deinen eigenen, knackigen Sellerie ernten kannst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein Sellerie-Paradies verwandeln!

Knackiger Sellerie selbst anbauen

Knackiger Sellerie selbst anbauen: Mein DIY-Guide für den perfekten Stangensellerie

Ich liebe den knackigen Biss von frischem Stangensellerie! Und was gibt es Besseres, als ihn selbst im eigenen Garten anzubauen? Es ist einfacher, als du vielleicht denkst, und mit diesem Guide zeige ich dir, wie du deinen eigenen, super knackigen Sellerie ernten kannst. Los geht’s!

Was du brauchst:

* Selleriesamen (am besten eine Sorte, die für dein Klima geeignet ist) * Anzuchttöpfe oder -schalen * Anzuchterde * Pflanzgefäße (groß genug für ausgewachsene Selleriepflanzen) oder ein vorbereitetes Beet im Garten * Gartenerde (angereichert mit Kompost) * Gießkanne oder Schlauch mit Brausekopf * Mulch (z.B. Stroh oder Rasenschnitt) * Geduld und Liebe!

Sellerie vorziehen: Der Grundstein für eine reiche Ernte

Sellerie braucht eine lange Wachstumsperiode, daher ist das Vorziehen im Haus unerlässlich, besonders in kühleren Klimazonen. Ich beginne meistens schon im Februar oder März mit der Aussaat. 1. Aussaat vorbereiten: Fülle deine Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an, aber nicht zu fest. Selleriesamen sind Lichtkeimer, das bedeutet, sie brauchen Licht zum Keimen. 2. Samen aussäen: Streue die Selleriesamen gleichmäßig auf die Oberfläche der Erde. Da sie sehr klein sind, ist es hilfreich, sie mit feinem Sand zu vermischen, um sie besser verteilen zu können. 3. Nicht bedecken!: Bedecke die Samen nicht mit Erde! Drücke sie nur leicht an. 4. Feuchtigkeit bewahren: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein. 5. Warm und hell stellen: Stelle die Anzuchttöpfe an einen warmen und hellen Ort. Eine Temperatur von 20-25°C ist ideal. Ein Mini-Gewächshaus oder eine Abdeckung mit Frischhaltefolie (mit Löchern für die Belüftung) hilft, die Feuchtigkeit zu halten. 6. Geduld ist gefragt: Selleriesamen brauchen etwas Zeit zum Keimen, rechne mit 2-3 Wochen. Halte die Erde während dieser Zeit konstant feucht. 7. Pikieren: Sobald die Sämlinge 2-3 echte Blätter haben (nicht die Keimblätter), ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, du setzt die kleinen Pflänzchen in größere Töpfe um, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben. Fülle die neuen Töpfe mit Anzuchterde und mache ein kleines Loch in die Mitte. Hebe die Sämlinge vorsichtig aus den Anzuchttöpfen und setze sie in die neuen Töpfe. Achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Gieße die Pflanzen nach dem Pikieren vorsichtig an.

Sellerie auspflanzen: Ab ins Freie!

Nachdem die Selleriepflanzen kräftig genug sind, können sie ins Freie umziehen. Das ist normalerweise nach den Eisheiligen (Mitte Mai) der Fall, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. 1. Abhärten: Bevor du die Selleriepflanzen auspflanzt, solltest du sie einige Tage lang abhärten. Das bedeutet, du stellst sie tagsüber für ein paar Stunden ins Freie und holst sie abends wieder rein. So gewöhnen sie sich langsam an die Bedingungen im Freien. 2. Standort vorbereiten: Sellerie braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden. Bereite das Beet oder die Pflanzgefäße vor, indem du die Erde lockerst und Kompost einarbeitest. 3. Pflanzen: Grabe Löcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Selleriepflanzen. Setze die Pflanzen in die Löcher und fülle sie mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an und gieße die Pflanzen gründlich an. Achte darauf, dass die Pflanzen nicht zu tief sitzen, die Oberseite des Wurzelballens sollte mit der Erdoberfläche abschließen. 4. Pflanzabstand: Halte einen Pflanzabstand von etwa 25-30 cm zwischen den Pflanzen ein. 5. Mulchen: Mulche den Boden um die Selleriepflanzen mit Stroh oder Rasenschnitt. Das hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.

Sellerie pflegen: Gießen, düngen, genießen!

Sellerie ist ein durstiges Gemüse und braucht regelmäßige Wassergaben, besonders während trockener Perioden. 1. Gießen: Gieße die Selleriepflanzen regelmäßig, so dass die Erde immer feucht ist. Vermeide Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Am besten gießt du morgens, damit die Blätter bis zum Abend abtrocknen können. 2. Düngen: Sellerie ist ein Starkzehrer und braucht regelmäßige Düngergaben. Dünge die Pflanzen alle 2-3 Wochen mit einem organischen Dünger oder Komposttee. 3. Unkraut jäten: Halte das Beet oder die Pflanzgefäße unkrautfrei. Unkraut konkurriert mit dem Sellerie um Nährstoffe und Wasser. 4. Bleichen (optional): Um besonders zarte und helle Stangen zu erhalten, kannst du den Sellerie bleichen. Das bedeutet, du bedeckst die Stangen etwa 2-3 Wochen vor der Ernte mit Erde oder speziellem Bleichmaterial. Achte darauf, dass die Blätter frei bleiben. Ich persönlich verzichte meistens darauf, da ich den leicht herben Geschmack des ungebleichten Selleries mag. 5. Schädlinge und Krankheiten: Achte auf Schädlinge wie Blattläuse oder Schnecken. Bei Bedarf kannst du biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Sellerie kann auch von Pilzkrankheiten befallen werden, besonders bei feuchtem Wetter. Sorge für eine gute Belüftung und entferne befallene Blätter.

Sellerie ernten: Der Lohn der Mühe

Nach etwa 3-4 Monaten kannst du deinen selbst angebauten Sellerie ernten. 1. Erntezeitpunkt: Der Sellerie ist erntereif, wenn die Stangen eine ausreichende Größe erreicht haben und fest und knackig sind. 2. Ernten: Schneide die Stangen mit einem scharfen Messer knapp über dem Boden ab. Du kannst entweder alle Stangen auf einmal ernten oder nur die äußeren Stangen nach Bedarf. 3. Lagerung: Sellerie hält sich im Kühlschrank etwa 1-2 Wochen. Wickle die Stangen in ein feuchtes Tuch oder lagere sie in einem Behälter mit Wasser.

Extra-Tipps für super knackigen Sellerie:

* Bodenverbesserung: Sellerie liebt einen lockeren, humosen Boden. Arbeite vor dem Pflanzen viel Kompost oder gut verrotteten Mist in den Boden ein. * Regelmäßiges Gießen: Achte darauf, dass der Boden immer feucht ist, besonders während trockener Perioden. * Mulchen: Mulchen hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken. * Sortenwahl: Wähle eine Selleriesorte, die für dein Klima geeignet ist. Es gibt verschiedene Sorten, die sich in Größe, Geschmack und Krankheitsresistenz unterscheiden. * Geduld: Sellerie braucht Zeit zum Wachsen. Sei geduldig und gib den Pflanzen die Zeit, die sie brauchen.

Häufige Fehler vermeiden:

* Zu frühe Aussaat: Wenn du zu früh mit der Aussaat beginnst, können die Pflanzen zu groß werden, bevor du sie auspflanzen kannst. * Zu wenig Licht: Selleriesamen brauchen Licht zum Keimen. Bedecke sie nicht mit Erde. * Zu wenig Wasser: Sellerie braucht regelmäßige Wassergaben. Achte darauf, dass der Boden immer feucht ist. * Zu wenig Dünger: Sellerie ist ein Starkzehrer und braucht regelmäßige Düngergaben. * Falscher Standort: Sellerie braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Mit diesen Tipps und Tricks steht deiner eigenen Sellerie-Ernte nichts mehr im Wege! Ich wünsche dir viel Erfolg und guten Appetit!

Knackiger Sellerie selbst anbauen

Fazit

Der Anbau von knackigem Sellerie im eigenen Garten ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern auch eine Möglichkeit, frische, gesunde und aromatische Zutaten für Ihre Küche zu gewinnen. Wir haben Ihnen in diesem Artikel gezeigt, wie Sie mit einfachen Mitteln und etwas Geduld Ihren eigenen Sellerie ziehen können. Aber warum sollten Sie sich die Mühe machen, Sellerie selbst anzubauen, anstatt ihn einfach im Supermarkt zu kaufen? Erstens, der Geschmack! Selbst angebauter Sellerie schmeckt unvergleichlich besser als gekaufter. Die Aromen sind intensiver, frischer und weniger bitter. Das liegt daran, dass Sie die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen haben und den Sellerie erst dann ernten, wenn er perfekt gereift ist. Zweitens, die Frische! Sellerie aus dem Supermarkt hat oft schon einige Tage oder sogar Wochen hinter sich, bevor er in Ihrem Einkaufswagen landet. Selbst angebauter Sellerie hingegen kann direkt vom Beet in die Küche wandern – frischer geht es nicht! Drittens, die Nachhaltigkeit! Durch den Anbau von Sellerie im eigenen Garten reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck. Sie sparen Transportwege, Verpackungsmüll und unterstützen eine nachhaltige Lebensweise. Viertens, die Befriedigung! Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, etwas Eigenes anzubauen und zu ernten. Der Anblick eines gesunden, knackigen Selleries, den Sie selbst gezogen haben, ist einfach unbezahlbar. Variationen und Anregungen: * Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Selleriesorten. Es gibt Knollensellerie, Stangensellerie (Bleichsellerie) und Schnittsellerie. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigenen Vorzüge. * Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Sellerie auch im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf eine ausreichende Größe des Topfes und eine gute Drainage. * Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Sellerie zusammen mit anderen Gemüsesorten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Gute Nachbarn sind beispielsweise Kohl, Bohnen, Tomaten und Zwiebeln. * Verwendung der Blätter: Werfen Sie die Sellerieblätter nicht weg! Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können zum Würzen von Suppen, Eintöpfen und Saucen verwendet werden. Sie können die Blätter auch trocknen und als Gewürz verwenden. * Selleriesaft: Selbst angebauter Sellerie eignet sich hervorragend zur Herstellung von frischem Selleriesaft. Selleriesaft ist reich an Nährstoffen und soll entzündungshemmend wirken. Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen knackigen Sellerie anzubauen. Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und die Ergebnisse sind es wert. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns in den Kommentaren! Wir sind gespannt auf Ihre Erfolgsgeschichten und Herausforderungen. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Sellerie-Liebhabern aufbauen! Und vergessen Sie nicht: Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Anbau von knackigem Sellerie liegt in der Geduld, der richtigen Pflege und der Liebe zur Natur. Viel Erfolg!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Wie lange dauert es, bis Sellerie erntereif ist?

Die Anbaudauer von Sellerie variiert je nach Sorte und Anbaubedingungen. Im Allgemeinen dauert es vom Zeitpunkt der Aussaat bis zur Ernte etwa 4 bis 6 Monate. Knollensellerie benötigt in der Regel etwas länger als Stangensellerie. Achten Sie auf die Angaben auf der Saatgutpackung und beobachten Sie das Wachstum Ihrer Pflanzen. Ein guter Indikator für die Reife ist die Größe der Knolle bzw. die Dicke der Stangen.

Welchen Standort bevorzugt Sellerie?

Sellerie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem lockeren, humusreichen und gut durchlässigen Boden. Der Boden sollte feucht, aber nicht nass sein. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal.

Wie oft muss ich Sellerie gießen?

Sellerie benötigt eine gleichmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsphase. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. In heißen und trockenen Perioden kann es notwendig sein, täglich zu gießen.

Wie dünge ich Sellerie richtig?

Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt eine regelmäßige Düngung. Verwenden Sie am besten einen organischen Dünger wie Kompost, Hornspäne oder Gemüsedünger. Düngen Sie den Boden vor der Pflanzung und während der Wachstumsphase alle 2 bis 3 Wochen. Achten Sie darauf, die Dosierungsanleitung des Düngers zu beachten, um eine Überdüngung zu vermeiden.

Wie schütze ich Sellerie vor Schädlingen und Krankheiten?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, wie z.B. Selleriefäule, Blattfleckenkrankheit, Schnecken und Blattläuse. Um Schädlinge und Krankheiten vorzubeugen, sollten Sie auf eine gute Fruchtfolge achten, den Boden regelmäßig lockern und Unkraut entfernen. Bei Befall können Sie biologische Schädlingsbekämpfungsmittel oder Fungizide einsetzen. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Verpackung sorgfältig zu befolgen.

Kann ich Sellerie überwintern?

Knollensellerie kann im Herbst geerntet und im Keller oder in einem kühlen, dunklen Raum gelagert werden. Die Knollen sollten trocken und unverletzt sein. Stangensellerie ist nicht winterhart und sollte vor dem ersten Frost geerntet werden. Sie können die Stangen jedoch in feuchten Sand einschlagen und im Keller lagern, um sie einige Wochen länger haltbar zu machen.

Was mache ich, wenn mein Sellerie bitter schmeckt?

Ein bitterer Geschmack bei Sellerie kann verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise wurde der Sellerie zu spät geerntet, er hat zu wenig Wasser bekommen oder der Boden ist zu salzhaltig. Achten Sie auf eine rechtzeitige Ernte, eine ausreichende Bewässerung und einen ausgewogenen Nährstoffgehalt des Bodens.

Kann ich Sellerie aus Samen ziehen?

Ja, Sellerie kann aus Samen gezogen werden. Die Aussaat sollte im Februar oder März in Vorkultur erfolgen. Die Samen sind Lichtkeimer und sollten nur leicht mit Erde bedeckt werden. Halten Sie die Erde feucht und stellen Sie die Anzuchtgefäße an einen hellen und warmen Ort. Nach den Eisheiligen können die Jungpflanzen ins Freie gepflanzt werden.

Wie kann ich Sellerie am besten lagern?

Sellerie kann im Kühlschrank in einem feuchten Tuch oder einer Plastiktüte gelagert werden. Knollensellerie hält sich so mehrere Wochen, Stangensellerie etwas kürzer. Sie können Sellerie auch einfrieren. Blanchieren Sie die Stangen oder Knollen vor dem Einfrieren kurz in kochendem Wasser, um die Haltbarkeit zu verlängern.

Welche Teile des Selleries kann ich essen?

Beim Knollensellerie können Sie die Knolle, die Blätter und die Stiele essen. Beim Stangensellerie werden hauptsächlich die Stangen gegessen, aber auch die Blätter können zum Würzen verwendet werden. Alle Teile des Selleries sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen.

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